Wasser hält den Staub unten

Eine Staubniederhaltung für Brecher reduziert luftgetragene Staubpartikel und den Quarzfeinstaub, der bei der Verarbeitung quarzhaltiger Materialien entsteht, mit einem feinen Wassernebel. Das Besprühen von Staub mit Wasser erhöht das Gewicht jedes einzelnen Staubpartikels, so dass es für diese schwieriger wird, in die Luft zu gelangen.

Ein feiner Nebel ist genau das Richtige, um den Staub gering zu halten

Nasses Material verursacht Reibung in Ihrem Betrieb. Zu viel Wasser führt dazu, dass sich das Material im Brecher ansammelt oder den Siebvorgang verlangsamt, weil das Material zu klebrig wird. Die Einstellung des Wasserdrucks über die Durchflussventile hilft Ihnen, den richtigen feinen Nebel zu erzeugen, um die Staubentwicklung auf ein Minimum zu beschränken. Wenn sich unter Ihrer Maschine große Pfützen bilden, wissen Sie, dass Sie zu viel Wasser verwenden.

Es hilft auch, eine Halde aufzubrechen und durchzumischen. Das Innere eines Haufens ist weniger trocken als das Äußere. Das Mischen von feuchtem Material mit trocken Material trägt ebenfalls zur Staubreduzierung bei.

Brechen Sie nach Möglichkeit nach einem Regentag. Wenn das Material feucht ist, wird beim Brechvorgang weniger Staub erzeugt.

Die Verwendung von zu viel Wasser kann den Prozess verlangsamen

Zu viel Wasser kann negative Auswirkungen auf Ihren Brechvorgang haben. Es führt dazu, dass die Schlagleisten schneller verschleißen und nasses Material im Aufgabebunker oder an den Brecherwänden hängen bleibt. In diesem Fall hilft es, nasses Material mit trockenem Material zu mischen, um Aufgabebunker und Brecher zu reinigen. Wenn Sie Ihr zerkleinertes Material sieben, kann dieses außerdem das Sieb leichter verstopfen oder Materialklumpen bilden, die schwer zu sieben sind.