In vielen Fällen rechnet sich eine Hybridanlage bereits nach drei Jahren. Wir möchten Ihnen jedoch keine Standardzahlen liefern, sondern Ihnen zeigen, wie viel Sie in Ihrem individuellen Anwendungsfall sparen.
Mithilfe der Menge an Material, die pro Jahr aufbereitet wird, der durchschnittlichen Durchsatzleistung sowie Dieselpreis, Strompreis und die Nutzungshäufigkeit des Dieselmotors ist ein abgestimmter Vergleich zwischen hydraulischem Antrieb, Dieseldirekt Antrieb und Hybridantrieb möglich.
Ein Antrieb. Zwei Maschinen.
Mittels einer 125 A Steckdose am Brecher ermöglicht RM die Energieversorgung von vor- oder nachgelagerten Maschinen. Der leistungsfähige Generator des Brechers stellt die Stromversorgung für zusätzliche Maschinen sicher, ohne dass ein weiterer Dieselantrieb erforderlich ist. Daraus ergibt sich eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs durch den höheren Wirkungsgrad. Zudem muss nur eine Maschine betankt werden. Aufgrund des elektrischen Siebbetriebs verringert sich die Lärmbelastung, zudem werden Wartungskosten reduziert.
Niedriger Verbrauch. Effiziente Wartung.
Informiert man sich über die verschiedenen Antriebsarten für Brecher und Siebe, wird man mit einer Vielzahl an verschiedener Antriebstechnik und Begrifflichkeiten konfrontiert, die verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Der Hybridantrieb der RM Group besticht durch einen effizienten Antrieb, niedrigen Servicekosten und geringem Dieselverbrauch. Ein gesamtheitlicher Überblick über die verschiedenen in der Branche verfügbaren Antriebsarten finden Sie hier:
Niedrigste Gesamtkosten. Langjähriger Betrieb.
Vor allem im Verkaufsgespräch sticht oft die Erstinvestition ins Auge. Während eine hydraulisch betriebene Anlage auf den ersten Blick durch einen niedrigeren Verkaufspreis überzeugt, wird bei genauerer Betrachtung schnell ersichtlich, dass eine Anlage mit Hybridantrieb bereits nach drei Jahren kostengünstiger ist. Erhalten Sie hier einen Überblick über die Gesamtkosten eines Hybridbrechers.