Schon durch die Trainings in den Woche vorm Rennen standen die Zeichen gut für das 24 Stunden Rennen in Jesolo, Italien. Und so machte sich die Mannschaft am 30. April durch Jürgen Forster und Florian Holzinger verstärkt hochmotiviert in Richtung Italien auf. Die Strategie fürs Rennen wurde bei guten Getränken am Strand von Jesolo geschmiedet. Die Prognose vorm Auftakt-Rennen war es mit RM I und RM II unter die Top 15 zu gelangen und möglichst viele Punkte zu sammeln, da das 24er Rennen doppelt zählt.

Freitagmorgen nach dem freien Training war klar, alle acht Fahrer befinden sich auf einem ähnlich hohen Level. Lediglich ein technischer Defekt oder der in Jesolo so häufig einsetzende Regen könnte das Team zurückwerfen. Dann um 12:30 – der Showdown mit allen 37 Quali-Fahrern am Start. Schon zwei Minuten später war die Sensation für RM perfekt: RM Racing I landete mit dem Starfahrer Florian Holzinger auf Startplatz 3 und RM Racing II mit dem Startfahrer René Gössweiner auf Startplatz 1.

Alles sprintet beim Leman Start

Beim Leman Start um 13.00 ging dann alles gut. Trotz des ungewohnten Starts gab es glücklicherweise keinen der gefürchteten Startcrashes. Dann auch die ersten Fahrerwechsel ohne Probleme, keine Defekte, alles läuft nach Plan – und das sehr schnell. RM Racing I mit Florian, Harry, Dominik und Rudi immer unter den Top 8 unterwegs. Besonders Dominik zeigte den über 180 Fahren warum er auch „Qick Nick“ genannt wird. Eine Runden-Bestzeit jagte die andere. Die Bestzeit von 58.186 blieb 24 Stunden unangetastet.
RM Racing II mit Patrick , Jürgen, Rene und Daniel war lange Zeit auf dem gleichen Niveau unterwegs wie RM I und zeigte was es ausmacht, wenn sich das Team zu 100 Prozent aufeinander verlassen kann. Zeigte einer Schwächen besserte der Andere sofort aus. Daniel und Rene sauschnell im Trockenen, Patrick und Jürgen zeigten besonders im Nassen ihre Qualitäten.

Mit Regen und Adrenalin durch die Nacht
Der nicht ersehnte Regen kam und wir wussten: Das ist nicht unser Wetter. Doch mit Teamgeist und einer Menge Herz stellten wir uns der Nässe. Nicht fehlerfrei aber immer im Plan ging’s durch die regnerische Nacht, während René und Harry sich eine Auszeit nahmen, kämpfte sich der Rest der Mannschaft ohne Schlaf bis zum Morgengrauen. In den Morgenstunden kristallisierte es sich heraus, es könnte klappen, das Beste 24er der letzten Jahre zu erreichen.

Beide Teams waren zu diesem Zeitpunkt in den Top 10 angekommen, jetzt hieß es nur mehr Platz halten. Die letzten beiden Karts waren jedoch sogenannte Krücken und es fehlten am Schluss nur wenige Sekunden. Umso mehr freut sich das Team, dass am Ende die sensationellen Plätze 6 für RM I und 11 für RM II herausgekommen sind.

Fast fehlerfrei mit einem genialen Teamspirit geht es bei den nächsten Rennen noch weiter nach vorne. So bleibt nur zu sagen, man sieht sich spätestens beim nächsten Rennen und vielleicht auch dann auf den Treppchen.

Großer Dank gilt unserer mitgereisten Begleitung für die tolle Unterstützung und Hermann Jaksche kurz „DA JAGA“, unserem Betreuer und Masseur, der uns nicht nur kulinarisch verwöhnt hat, sondern auch kleine Wehwehchen im Keim erstickte.

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GÖTZENDORF. In bislang unbekannte Gefilde zieht es am kommenden Wochenende den oberösterreichischen Rallycrosser Alois Höller (Ford Focus): Der Mühlviertler gibt bei einem FIA-Zone-Lauf im italienischen Maggiora Gas.

„Ich kenne die Strecke noch nicht, diese wurde für den Rallycross-Sport neu adaptiert. Ungeachtet dessen freue ich mich auf das Rennen, ich bin noch nie in Italien gefahren“, sagt Höller zur weiten Reise in den sonnigen Süden.

Dort erwarten ihn nicht nur die bekannt heißblütigen Fans, sondern auch ein internationales Feld erlesener Güte: Neben den „üblichen Verdächtigen“ aus Ungarn und Tschechien und dem einen oder anderen Österreicher – u.a. ist Ford-Markenkollege Jürgen Weiß mit dabei – sind Piloten aus Belgien und Lokalmatadore aus Italien am Start.

Alois Höller ist zuversichtlich, in diesem Klassefeld bestehen zu können: „Mit den zwei 2. Plätzen in den ersten FIA-Zone-Läufen habe ich gesehen, dass wir gut mit dabei sind. Ich hoffe, dass ich in Maggiora an die Leistungen in den Auftaktrennen anschließen und möglichst viele Punkte nach Hause mitnehmen kann“, sagt der vielfache Champion.

Bernhard Haudum
Presseservice

MARIAPOCS. Erfolgserlebnis für den oberösterreichischen Rallycrosser Alois Höller (Ford Focus): Beim zweiten FIA-Zone-Lauf der Saison im ungarischen Mariapocs landete der Mühlviertler als Zweiter im absoluten Spitzenfeld.

Dabei begann das österliche Rennwochenende für den RUBBLE MASTER Piloten höchst unerfreulich: Nach Lospech und einer Disqualifikation in den Vorläufen musste er vom vierten Startplatz in das Semifinale. Dort zeigte Höller so richtig auf und sicherte sich mit einem Sieg seinen Platz in der ersten Reihe des entscheidenden Finallaufes.

In diesem erwischte er einen hervorragenden Start und konnte bis auf den ungarischen Lokalmatador Tamas Kiss (Skoda Fabia) sämtliche Gegner hinter sich lassen. „Das war heute ein hartes Stück Arbeit, nach dem Pech in den Vorläufen habe ich mir nicht mehr viel ausgerechnet, umso mehr freue ich mich über den zweiten Endrang“, sagte ein zufriedener Alois Höller im Ziel. Dies umso mehr, da die Top-Platzierung genügte, um als neuer Führender im FIA-Zone-Championat die Heimreise aus Ungarn anzutreten.

Bernhard Haudum
Presseservice

SLOVAKIARING. Gelungener Saisonauftakt für den oberösterreichischen Rallycrosser Alois Höller (Ford Focus): Beim ersten Saisonlauf auf dem Slovakiaring wurde er heute als Zweiter nicht nur bester Österreicher, sondern konnte auch eine Menge wichtiger Meisterschaftspunkte mit nach Hause nehmen.

Höller zeigte dabei in dem extrem gut besetzten Feld seine Klasse: Obwohl er seinen Ford in einem der Vorläufe mit einem defekten Differential vorzeitig abstellen musste, qualifizierte er sich für das Große Finale der Besten. Auf dem Weg dorthin setzte er im Semifinale mit einem Laufsieg und der schnellsten Zeit eine besondere „Duftmarke“.

Im Finale selber musste er dem Ungarn Tamás Kárei in einem bärenstarken Skoda Fabia bereits am Start den Vortritt lassen. Den Rest der Gegner hielt er aber auf Distanz und brachte den zweiten Platz sicher ins Ziel. „Das Auto von Kárei geht unglaublich gut, da hatte ich keine Chance. Ich hab mich daher auf den zweiten Platz und die damit verbundenen wichtigen Punkte für die Meisterschaft konzentriert“, sagte Alois Höller im Ziel.

In diesem durfte er sich in dem mit Fahrern aus Ungarn, der Slowakei, Russland und Österreich besetzten Feld auch als bester Österreicher feiern lassen, sein Ford-Markenkollege Jürgen Weiß landete auf dem fünften Rang.

Bernhard Haudum
Presseservice

GÖTZENDORF. Einen Monat früher als sonst üblich startet heuer der heimische Rallycross-Zirkus in die neue Saison: Beim Saisonauftakt am kommenden Wochenende auf dem Slovakiaring geht es erstmals um Punkte. Mit dabei ist einmal mehr auch der 30-fache Titelträger Alois Höller aus Götzendorf bei Rohrbach, der seinen erfolgreichen RUBBLE MASTER Ford Focus in die Schlacht wirft.

Höller und sein Team haben die deutlich verkürzte Winterpause genützt, um den Meisterboliden der letzten Jahre komplett auf Vordermann zu bringen. „Wir haben sowohl am Motor als auch am Fahrwerk gearbeitet“, erzählt der Mühlviertler, der ohne ausführliche Testfahrten in das erste Rennen muss. „Durch die Witterung war kein Test mehr möglich. Somit müssen wir die Verbesserungen gleich unter Rennbedingungen ausprobieren“, sagt Höller.

Dabei wartet auf dem Slovakiaring enorm starke Konkurrenz: Mehr als 100 Starter werden erwartet. 20 davon gehen so wie Höller in der Klasse der „Super-Cars“ ins Rennen. „Es sind viele neue Piloten mit Top-Geräten mit dabei – ich bin gespannt, wo wir da stehen“, beschreibt der HOGA-Pilot die Ausgangsposition. Neu ist in der Saison 2015 auch Höllers Bewerber: Der Götzendorfer fährt ab sofort für den MSC Rottenegg, der sowohl als Rennveranstalter als auch „Heimstätte“ vieler erfolgreicher Rennfahrer einen ausgezeichneten Ruf besitzt.

Bernhard Haudum
Presseservice

Ende 2014 stand beim Jahresausklang alles im Zeichen von Ruhe und Besinnlichkeit. So traf man sich bei gutem Essen und Trinken zu einem gemütlichen Ausklang der Saison 2014. Nach einem kurzen Rückblick, standen die Zeichen allerdings auf Aufbruch in die Saison 2015.

Die beiden Teams für den Start in die AOM stehen, so dürfen wir besonders unseren Neuzugang Rene Gösweiner aus Schlierbach bei uns begrüßen. Er wird die Mannschaft rund um Dominik, Harry, Rudi, Patrick und Julian verstärken. Es freut uns besonders wieder jemanden gefunden zu haben, der so gut in die Truppe passt. So nutzten wir den Abend, um alle auf die neue Saison einzuschwören, Fotos zu schießen und den Team Geist zu stärken.

Großer Dank gilt auch unserem Fotografen und Webdesigner Raphael W., der die tollen neuen Team-Fotos geschossen hat. Neben den Fahrern und unserem Betreuer und Masseur da JAGA lichtete er auch den neuen RM RACING Bus ab. Nach stundenlangem gemeinsamen Umbau wird der Bus 2015 auf den Kartbahnen Europas zu sehen sein. Dafür bedanken wir uns bei allen Sponsoren und Gönnern, die uns bei diesem Projekt so tatkräftig unterstützt haben!

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Fahrer fürs 24er in Jesolo gesucht
Die ersten Trainings gehen Mitte Januar los, dann gibts auch den ersten Ausblick und eine Standortbestimmung für die Saison 2015. Soviel sei verraten: Die Fahrerpaarungen versprechen viel. Das erste Training werden wir auch nutzen um noch zwei Fahrer für den ersten AOM Einsatz von 1. – 2. Mai 2015 beim 24er in Jesolo zu finden. Also wer Interesse hat, gut ins Team passt und schnell ist kann sich gerne bei Rudolf Schöflinger melden: [email protected]

Danke an alle, die uns 2014 unterstützt haben.
Das RM RACING Team wünscht allen ein gesundes neues Jahr 2015!

Alle Termine für 2015

GREINBACH. Toller Saisonkehraus für den Oberösterreicher Alois Höller (Ford Focus T16 4×4) beim „Race of Champions“ in Greinbach in der Steiermark: Der 30fache Rallycross-Champion musste sich heute nur dem früheren Rallye-Weltmeister Manfred Stohl ganz knapp geschlagen geben.

Höller zeigte in dem illustren Feld aus Rallycrossern, Rallyefahrern, Berg- und Autocrosspiloten seine große Klasse: Mit flotten Zeiten schaffte er es bis in das Finale, wo er auf Manfred Stohl (Ford Fiesta) traf. Obwohl Höllers Bolide dem Fahrzeug des früheren Rallye-Weltmeisters klar unterlegen war, konnte er mit dem Spitzenpiloten gut mithalten. „Ich war in puncto Zeiten ganz knapp dran. Leider bin ich im zweiten Finallauf mit einem Defekt ausgerollt“, sagte der Mühlviertler zum Duell mit dem Weltmeister.

Auch wenn er gegen diesen knapp verlor, war er zufrieden: „Der zweite Platz ist ein tolles Ergebnis – es ist ein Supergefühl, im Reigen der heimischen Champions im absoluten Spitzenfeld mit dabei zu sein. Vor allem ist es aber keine Schande, gegen einen Spitzenfahrer wie Manfred Stohl knapp zu verlieren“, freute sich Alois Höller über das gute Abschneiden bei der österreichischen Version des motorsportlichen Schaulaufens der Meister.

Bernhard Haudum
Presseservice

Vergangenes Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein ging es beim AOM Saisonfinale um die Entscheidung in der Gesamtwertung. Beide RM RACING Teams waren im Einsatz: RM RACING 1 in Stammbesetzung und RM RACING 2 mit einem Debütanten. Bereits Freitag war klar, dass sich mit zwei Top 10 Tageswertungen der Gesamtrang 8 von 40 Teilnehmern ausgehen könnte.

Leider war von 15 Karts nur bei fünf das Glück auf der Seite der RM RACING Fahrer. Aber mit den Stammfahren Dominik , Harry und Rudi war man guten Mutes. So wurde es nach einem Platz 7 am Freitag und dem 9. Platz am Samstag, gesamt wirklich der 8. Gesamtrang. Womit die anfangs als Ziel gesteckte TOP 10 Platzierung übertroffen wurde. Besonders hervorheben muss man die Fahrer von RM RACING 2. Patrick und Julian ließen ihr Können mehr als aufblitzen. Die Jungs sind nun im vorderen Drittel angekommen.

Genutzt wurde das Rennen um bereits für die kommende Saison einen neuen Fahrer zu testen. Der 16-jährige Markus Lehner aus Asten bekam die Chance sein Können unter Beweis zu stellen.
Aus dem Nichts in die AOM – war der erste Tag noch sehr schwer für ihn. Aber bereits am Samstag ließ er erkennen, dass es mit ihm was werden könnte: So gelang es ihm bereits im 2. Short Race, den Platz, den die Julian und Patrick rausgefahren hatten, zu verteidigen. Auf diesen Level gilt es nun auf zubauen, wenn er motiviert ist zu trainieren. Denn die Dichte an guten Fahrern ist hoch, mit hartem Training hat der 16-Jährige aber Potential.

In der nächsten Zeit gibt es nun noch ein paar Testwochenenden, anschließend die Abschlussfeier und dann gehts auch schon in die Planung für 2015. Die Mannschaft wird sich weiter festigen und auch vergrößern, so sollten nächstes Jahr mindestens 2 Stammteams und eventuell ein Nachwuchsteam an den Start gehen, „falls die Sponsoren mitspielen“.

Alles in Allem ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!

SOSNOVA. Mit einem fünften Platz beendete der oberösterreichische Rallycrosser Alois Höller (Ford Focus T16 4×4) heute in Sosonva (CZ) die Rallycross-Saison 2014. Ein nicht richtig funktionierendes Startprogramm verhinderte dabei eine deutlich bessere Platzierung.

Höller war in dem sehr stark besetzten Feld – der Lauf zählte auch zur Europa-Challenge – bei Dauerregen permanent im Vorderfeld mit dabei. Allerdings bereitete das Startprogramm, das bei nassen Bedingungen dafür sorgt, dass die Räder nicht zu stark durchdrehen, permanent Probleme. „Die Elektronik hat gesponnen, ich bin nie wirklich gut weggekommen. Im Finale ist dann gar nichts mehr gegangen, da bin ich überhaupt stehen geblieben“, schilderte der 30-fache Champion die Schwierigkeiten.

Letztlich wurde er als Fünfter gewertet und konnte damit nach den Titeln in Österreich, Tschechien und in der FIA-Zone auch den vierten Gesamtplatz in der Europa-Challenge noch mit nach Hause nehmen. „Auch wenn es heute nicht nach Wunsch gelaufen ist, bin ich mit dem Jahr 2014 natürlich hoch zufrieden: Drei Titel und zahlreiche Einzelsiege sind mehr, als ich erwarten durfte“, bilanzierte der Mühlviertler nach dem „Saisonkehraus“ sein erfolgreiches Rennjahr.

Bernhard Haudum
Presseservice

Fahrtechnikzentrum Brandlhof Saalfelden

Bei strahlendem Sonnenschein matchten sich am 6. September 24 Fahrer aus ganz Österreich um den Sieg. Dominik und Rudi hatten sich bereits über die Ausscheidung in Oberösterreich qualifiziert. Bereits bei den Vorläufen kristallisierte sich heraus, dass, wenn nichts unvorhergesehenes passiert, einer der beiden Fahrer den Sieg holen würde. Drei Vorläufe entschieden über den Einzug ins Superfinale. Jeweils die beiden ersten je Lauf stiegen auf. Da das Los die beiden RM Racing Fahrer in die Gruppe C gebracht hatte, hieß es für Dominik und Rudi nun Platz 1 und 2 zu holen, um aufsteigen zu können. Kartglück verhalf Dominik zu einem souveränen Sieg. Rudi musste mit unterlegenem Material kämpfen, am Ende hatte er sich aber mit einem Zehntel Vorsprung den Aufstieg gesichert. Nach den beiden schnellsten Zeiten aus den Vorläufen hieß das für das Finale Startplatz 1 und 2 für Dominik und Rudi, was natürlich die halbe Miete war. Nun war das Kartglück auf der Seite der beiden RM Racing Fahrer. Mit gutem Material sowie Startplatz 1 und 2 holten sie sich den Doppelsieg mit fast einer Runde Vorsprung. KFZ WINTER hatte somit zwei Fahrern am Stockerl.

Großes Lob gilt dem Team von Fahrtechnikzentrum Sallfelden: Eine super Organisation und Moderation gaben dem Rennen den professionellen Touch. Dank gilt außerdem der Fa. Derendinger Plus Service für die Einladung. Iit dem gemeinsamen Abendessen am Priesteregg wurde die Veranstaltung zu einem sehr gelungen und hochwertigen Event.

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