Erfreuliche Nachrichten verzeichnet das RM Headquarters Anfang des Jahres. „Die Produktion unserer mobilen Brechanlagen hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt“, weiß Gerald Hanisch, Gründer und CEO von RUBBLE MASTER. Von der ersten Präsentation einer mobilen Brechanlage 1992 vergingen einige Jahre bis hin zur Serienproduktion 1997.

Mit dem Neubau, welcher 2001 eröffnet wurde, wurde auch der Produktionsprozess weiter professionalisiert. „Heute arbeiten über 60 MitarbeiterInnen im Produktionsprozess am Wirtschaftsstandort Oberösterreich und wir können monatlich knapp 20 Brechanlagen an unsere Kunden liefern“, erklärt Hanisch stolz.

Die RM Group freut sich besonders über die Maschinenjubilare, die Anfang 2020 gefeiert wurden. „Wir konnten in den letzten Jahren stätig mehr mobile Brechanlagen produzieren und an unsere zufriedenen Kunden ausliefern“, ist Hanisch stolz. Die Zahlen sind beeindrucken: Das kleinste Modell der mobilen GO!-Flotte, der RM 70GO! wurde bereits 400 mal ausgeliefert und besticht mit seinen kleinen Abmessungen, der hohen Durchsatzleistung sowie dem neuen MS weiterhin weltweit. Auch die Teams rund um den RM 100GO! und RM 90GO! hatten aufgrund der bereits produzierten Anzahl des Maschinentyps Grund zum Feiern.

Besonders erfreut ist man über die 100ste produzierte RM 120GO!, dem Flaggschiff der RM Group. Das einzigartige Brecherdesign besticht mit exzellenter Endkornqualität mit einer Durchsatzleistung von 350 t/h. Der RM 120GO! ist mit nur 35 Tonnen der kompakteste Brecher dieser Baugröße. Die hohe Produktqualität der RM Group ist bekannt und wird vom Kunden geschätzt. Deshalb wird die Standard-Garantieleistung bei neu gekauften RM 120GO! ab sofort auf 5 Jahre verlängert. Besonders interessant ist auch das erweiterte Vollgarantiemodell. Entscheidet man sich beim Kauf eines RM 120GO! für das Maschinenkommunikationstool RM GO! SMART, erhält man eine erweiterte volle Garantie von 24 Monaten. Gerald Hanisch weiß: „Diese einzigartige Serviceleistung ist einmalig in der Industrie – damit setzten wir erneut Standards.“

Seit 20 Jahren sind RM Brecher und Siebe fixer Bestandteil im Maschinenpark der amerikanischen Aufbereiter und Bauunternehmen. Berühmte Baustellen inmitten von Manhattan, auf den hawaiianischen Inseln oder auf der Route 66 waren Einsatzgebiete bei denen die RM Anlagen ihr volles Potential ausschöpfen konnten. Bei der diesjährigen Conexpo in Las Vegas setzte RUBBLE MASTER einmal mehr Standards. Unter dem Motto „Leading the way in the USA“ wurde die umfangreiche Produktpalette präsentiert.

Ein besonderes Highlight war die erstmalige Präsentation der neuen Standardgarantie für den RM 120GO! von 5 Jahren. Diese gilt für alle zukünftig bestellten RM 120GO!. Damit setzt RUBBLE MASTER einmal mehr Industriestandards und sorgte auf der Conexpo für Aufsehen und großes Interesse.

Das Thema „Leading the way in the USA“ zog sich jedoch durch die gesamte Messepräsenz. Wurden bisher auf der Conexpo immer maximal zwei Maschinen ausgestellt, konnten die Besucher dieses Mal mit dem RM 70GO! 2.0, dem RM HS3500M, dem RM 120GO!, dem RM MSC8500M-2D und dem RM MTS2010S fünf Maschinen vor Ort sehen. Zudem wurde auch das Rebranding von RUBBLE MASTER zur RM Group präsentiert.

Auch die Philosophie nicht nur eine Maschine, sondern ein Geschäftsmodell zu verkaufen, kam auf der Conexpo 2020 nicht zu kurz. Deshalb bot die RM Group erstmalig ein Crushing 101 und Crushing 102 an, um Branchenneulingen die Möglichkeit zu geben, sich mit Bestandskunden auszutauschen und allgemeine Informationen direkt vor Ort zu bekommen.

Wir möchten uns bei allen Besuchern für die erfolgreiche Messe bedanken. Es war schön auch viele unserer Bestandskunden bei den beiden Kundenevents wieder zu treffen. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Beim dreitägigen RM Product Champion Meeting im November 2019 nahmen Händlermitarbeiter aus fast ganz Lateinamerika teil. Vertriebsexperten aus Mexiko, Paraguay, Uruguay, Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador und Zentralamerika trafen sich in Mexiko, um Neues von der RM Gruppe zu erfahren, relevante Themen zu bearbeiten und gemeinsame Vertriebsziele zu setzen.

Die ersten beiden Tage des Meetings waren gefüllt mit praxisnahen Workshops, marktfokussierten Trainings und der gemeinsamen Festlegung von Vertriebszielen und zugehörigen Arbeitspaketen. RM Chief Sales Officer Christian Spicker, Produkt Manager Alex Zürnsack sowie Area Sales Manager Ander Neuburger und Harald Windner berichteten, was es Neues im Hause RM gibt. Besonders gespannt waren die Teilnehmer, an welchen Innovationen RUBBLE MASTER aktuell arbeitet. „Als RM Product Champion genieße ich den Vorteil, vorab über geplante Produkt- und Serviceneuheiten informiert zu werden und diese auch mit meinem Marktwissen zu beeinflussen. Ich bin gerne Teil dieses Prozesses und es gefällt mir, welche Vertrauensbasis zwischen RUBBLE MASTER und seinen Vertriebspartnern herrscht!“, Orlando Cazal, RM Product Champion bei Proyec, Paraguay.

Die Teilnehmer tauschten sich auch über relevante Themen wie Leadgenerierung, lokale Marktsituation und Marktanteil aus und profitierten von den Erfahrungen und Tipps der anderen. Nach einem gemeinsamen Resümee der beiden ersten Tage wurde ein Action Plan mit Aufgaben für jeden Vertriebspartner sowie für RUBBLE MASTER erstellt. Der erfolgreiche Workshop wurde anschließend bei mexikanischem Essen gebührend gefeiert.

Am dritten und letzten Tag besuchten die Teilnehmer einen lokalen RM Kunden und konnten vor Ort den RM 120GO! samt raupenmobilem Nachsieb RM MSC10500-3D in Aktion bestaunen. Für den Straßenbau bereitet der Kunde – trotz Überkorn und mit einer beeindruckenden Durchsatzleistung von 177 ton/h – 0‑700 mm große Basaltbrocken zu 0‑6 (30%) bzw. 6‑19 mm (70%) feinem Wertkorn auf. „Es war einfach fantastisch, das größte RM Set-up live zu sehen! Es ist immer wieder beeindruckend, wie sehr man selbst Hartgestein wie Basalt mit nur einer RM Maschine reduzieren kann. Einfach top!“, José Ibañez, RM Product Champion bei FIZA, Kolumbien.

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Eine Marke – zwei Kompetenzzentren, ab Jänner 2020 werden RUBBLE MASTER und MAXIMUS unter einer Marke, der RM Group, vereint. Dieser Schritt folgt dem Kauf von Maximus durch den österreichischen Weltmarktführer bei kompakten Brechanlagen 2018. Die beiden Kompetenzzentren, RM Dungannon als Experte in der Siebtechnik und das RM Headquarters in Linz als Spezialist bei Brechern, sind somit unter einer starken, weltweiten Marke vereint.

Bereits seit 2018 ist das in Nordirland gegründete Unternehmen Teil der RM Group. Produziert werden in Nordirland raupenmobile Siebe mit denen die Produktpalette von RUBBLE MASTER ideal ergänzt wird und den weiteren Unternehmenserfolg sichern. Diese Strategie wird 2019 durch das Wachstum der RM Group von 15 % bestätigt. Die Zusammenarbeit der vergangenen Jahre hat sich nicht nur in den Verkaufszahlen positiv niedergeschlagen.

„RUBBLE MASTER pflegt schon immer eine Kultur, die verbindet, innerhalb des Unternehmens, zu den Kunden, Lieferanten und Netzwerkpartnern. Mit dieser Kultur konnten wir in den vergangenen Jahren mit unserem Standort in Nordirland Wissen austauschen, neue Produkte entwickeln und präsentieren und unsere Kompetenzen in sämtlichen Bereichen erweitern“, weiß Gerald Hanisch, Gründer und Eigentümer von RUBBLE MASTER. Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Reorganisation von Prozessen und die Evaluierung der Märkte und Produkte gelegt. Neben Kundenvorteilen wurden in den vergangenen Jahren bereits viele Synergien genutzt, wie zum Beispiel gemeinsame Lieferanten oder verstärkte Zusammenarbeit im Innovations- oder Produktmanagement, sowie im Vertrieb.

Die anfängliche Partnerschaft zu Maximus hat sich weiterentwickelt. In den letzten beiden Jahren kristallisierten sich zwei Kompetenzzentren heraus – der Produktionsstandort in Nordirland als Experte für raupenmobile Siebanlagen und der Produktionsstandort in Oberösterreich als Weltmarktführer für mobile Brechanlagen. „Wir sehen das Rebranding als nächsten logischen Schritt um auf dem Markt als starker Komplettanbieter mit einer Marke aufzutreten – der RM Group“, erläutert Hanisch. Das einheitliche Auftreten als RM Group bringt besonders für den Kunden Vorteile. Als Komplettanbieter wird das Produktportfolio mit einer ausschließlich gelben Produktpalette vereinheitlicht, werden weitere Synergien genutzt und das Team zusammengeführt. „Wir leben und lieben langfristige Partnerschaften. Mit unseren beiden Kompetenzzentren bieten wir Lifetime Support für alle RM Produkte weltweit – 24 Stunden pro Tag, ein Maschinenleben lang“ ergänzt Hanisch.

„Eines der erfolgreichsten Highlights heuer war sicherlich der Auftritt auf der bauma 2019 in München“, erzählt Gründer und Geschäftsführer Gerald Hanisch begeistert.

Mit der Erstpräsentation des Konzeptes RM GO! NEXT setzt RUBBLE MASTER neue Standards und kann seine Position als führender Hersteller von Brechern und Sieben festigen. Zudem konnten direkt vor Ort Verkäufe in der Höhe von mehreren Monatskapazitäten verzeichnet werden.

 

 

Mit dem RM 120GO! NEXT, dem RM Brecher der NEXT Generation, setzt RUBBLE MASTER neue Maßstäbe in der Bedienerfreundlichkeit und in der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Mit dem vollintegrierten Hybridantrieb werden die Vorteile von dieselbetriebenen und elektrischen Prallbrechern auf gleichem, kompaktem Raum vereint.

 

 

 

RUBBLE MASTER konnte auch 2019 sein Händlernetzwerk wieder erweitern. Diese neuen Partner heißen wir in der RM Family herzlich willkommen:

 

Europa


OP System a/s Danmark Dänemark

 

Asien


Springleaf Industries Pte Ltd Singapur
Schwing Stetter (India) Private Limited Indien
HeNan KaiLong Construction Machinery Co., Ltd China
ShangHai ShangZong Construction Machinery Co., Ltd China
JiangSu Ninglong Construction Machinery Co., Ltd China
Ji Lin Komatsu Construction Machinery Co., Ltd China
Beijing Xiaosong Construction Machinery Co., Ltd China
Qingdao Chengri Construction Machinery Co., Ltd China

 

RUBBLE MASTER vergrößert sich in allen Bereichen: Sei es in der Erweiterung des Produktportfolios oder in dem Wachstum der Mitarbeiteranzahl. Meilensteine, die sowohl zum geplanten Ausbau des RM Headquarters in Linz-Pichling als auch zu organisatorischen Veränderungen in der Unternehmensstruktur geführt haben. Um auch zukünftig weiterhin auf Erfolgskurs zu bleiben, hat RUBBLE MASTER in Punkto Management ausgebaut. Mit dem neuen Management-Team ist der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt.

Mit Lösungsorientiertheit, Prozess- und Mitarbeiterfokus übernahm Manfred Nowak als Operations Manager die Bereiche Produktion, Einkauf, Supply Chain, Lager und IT. Als ganzheitlich denkender Stratege verantwortet sich Christian Spicker als Chief Sales Officer für die Bereiche: Vertrieb, Marketing, After Sales und Parts. Umsetzungsstark und mit Weitblick für zukünftige Marktbedürfnisse nimmt Markus Gaggl, seine neue Verantwortung als Chief Technology Officer für die Bereiche, Produktmanagement, Technik, Innovationsmanagement und Digital Service wahr.

 

Julia Aschenwald als Head of Administration, ist für die gesamte Unternehmensadministration bei RM verantwortlich. Neben ihrer Leidenschaft für Zahlen ist Loyalität gegenüber dem Unternehmen eine ihrer Prioritäten.

 

 

 

Das RM Team bedankt sich herzlich bei allen Kunden, Vertriebspartnern, Netzwerkpartnern und Lieferanten für die gute Zusammenarbeit im ausklingenden Jahr. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2020!

Im diesjährigen Lehrlingsprojekt wurde ein Fehlerauslesegerät von Magdalena Frauenberger und Markus Schaffer designt, gebaut und programmiert. Im Rahmen ihrer Lehre bekommt jeder Lehrling die Möglichkeit sein eigenes Projekt zu planen und zu leiten. Denkanstöße für diese Projekte kommen oft aus anderen Abteilungen.

 

Das ungefähr A4 große, unscheinbar wirkende Gerät, welches mit zwei Kabeln an die Maschine angeschlossen wird, kann mehr als es auf den ersten Blick vermuten lässt. Magdalena erläutert: „Mit unserem Gerät können die Fehlercodes der Maschinen einfach und schnell angezeigt werden.“ Bis zum jetzigen Zeitpunkt war das ein zeitintensiver und komplizierter Prozess. Die Fehlercodes konnten nur als 3-stellige Codes an der Maschine ausgelesen werden. Die Lösung zum Problem wurde dann in einer seitenlangen Tabelle herausgesucht. Dieser langwierige Prozess hat dank der Erfindung der beiden Nachwuchstechniker nun ein Ende. „Unser Gerät kann den entsprechenden Fehlercode mit der dazugehörigen Fehlerbehebung anzeigen. Es zeigt auch an, ob ein Schalter oder ein Förderband ein- oder ausgeschalten ist,“ erklärt Magdalena weiter.

 

Um eine Idee für dieses Gerät zu bekommen, starten die beiden Lehrlinge mit einer Internet Recherche. „Wir haben uns zuerst die Hardware und die dazugehörige technische Zeichnung aus dem Internet herausgesucht,“ beschreibt Magdalena. Dann wurde das ganze Projekt ausführlich geplant und eine Einkaufsliste erstellt. Die benötigten Bestandteile wurden besorgt und dann ging es auch schon los mit dem Bau des eigentlichen Gerätes. Magdalena beschreibt die nächsten Schritte: „Da wir nur wenig Erfahrung mit dem Programmieren hatten, machten wir einige Übungen mit dem Programm Codesys. Dann ging es auch schon mit dem Zusammenbauen der Hardware und dem Programmieren des Displays und der Benutzeroberfläche los.“

 

Bei Problemen standen den beiden stets motivierte Mitarbeiter zur Seite. Magdalena beschreibt einige Herausforderungen auf die sie während des Projektes stießen: „Natürlich gab es einige Schwierigkeiten. Zum Beispiel wenn bei einem Draht die Isolierung eingezwickt war und so der Kontakt fehlte und die Daten nicht angekommen sind. Auch das Zusammenlöten war etwas kompliziert, da wir uns da einen eigenen Verteiler gebastelt haben und so das Löten etwas schwierig war.“

Magdalena denkt bereits and die Weiterentwicklung und Verbesserung des Gerätes: „Wir haben das Gerät gerade in der Produktion, dort wird es an den verschiedenen Maschinen getestet.“ Die ambitionierte Technikerin meint: „Ich bin noch nicht ganz zufrieden mit der Lösung, dass das Fehlerauslesegerät im Aggregateraum angeschlossen wird. Da muss der Benutzer immer in die Maschine hineinklettern und dann anstecken, das ist ziemlich umständlich.“ Wenn das Gerät fertig ausgereift ist, wird es in unserem Produktionsprozess aufgenommen um die Inbetriebnahme der Anlagen zu unterstützen. So kann die Qualität in allen Standorten der RM Group noch besser gesichert werden. Jedes Projekt ist nur so gut wie sein Team, das weiß auch Magdalena: „Die Zusammenarbeit zwischen Markus und mir hat sehr gut funktioniert und wir sind extrem stolz auf das Endergebnis!“

 

Dieser Enthusiasmus ist auch spürbar, wenn Magdalena allgemein über ihre Lehre spricht. Sie weiß ganz genau, was ihr besonders an ihrer Lehre bei RUBBLE MASTER gefällt: „Ich bin ja erst am Anfang des 3. Lehrjahres und da gefällt es mir sehr, dass ich schon so selbstständig arbeiten kann und mir auch einiges zugetraut wird. In anderen Firmen sind die Lehrlinge oft bis zum 3. Lehrjahr in der Lernwerkstatt und wenn sie dann in die Produktion kommen, dürfen sie auch noch nicht viel mitanpacken. Ich finde es auch toll, dass ich Fehler machen darf und mir auch gezeigt wird, wie ich diese Fehler wieder beheben kann, denn nur so lernt man wirklich.“ Gemeinsames Wachsen wird bei RUBBLE MASTER großgeschrieben. „Ich würde jedem der in Erwägung zieht eine technische Lehre zu absolvieren, empfehlen einen Schnuppertag zu vereinbaren,“ meint Magdalena.

Mobile RM Produkte auf Erfolgskurs
Der Weltmarktführer in der Fertigung von mobilen Brechern für die Recycling- und Natursteinindustrie verzeichnete 2018 das bis dato erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte (+38 %) und auch 2019 wird der Erfolgskurs weiter fortgesetzt. „Die stetige Weiterentwicklung unserer gesamten Produktpalette und der im Unternehmen gelebte Innovationsgedanke sorgen für eine gute Auftragslage und sind maßgeblich an unserem Ergebnis beteiligt.“, zeigt sich CEO und Gründer Gerald Hanisch zufrieden. „Die weltweite Nachfrage nach RM ist für das heurige Jahr (2019) gestiegen. Die Integration von Maximus in die RM Group ist ebenfalls sehr gut gelungen, sodass jetzt die Umsetzung der Marktstrategie im Fokus steht“, ergänzt CFO Günther Weissenberger.

Neben der Erweiterung des Produktportfolios liegt der Erfolg von RM vor allem in der einzigartigen Unternehmenskultur, den internen Innovationsprozessen und den Mitgliedern der RM Family. „Wir haben auch in Zukunft vor, kontinuierlich und erfolgreich weiterzuwachsen – das erfordert interne Maßnahmen, um diesem Anspruch gerecht zu werden.“, gibt Hanisch einen Ausblick.

Neues Management-Team mit Zukunftsvision
Um auch in Zukunft maßgeblicher Vorreiter in der Industrie zu bleiben und neue Standards zu setzen, hat RUBBLE MASTER nun eine neue Management-Ebene eingezogen. „RM rüstet sich für die Zukunft – Vorbereitungen für weiteres Wachstum werden laufend getroffen“, bestätigt Operations Manager Manfred Nowak. Mit 20 Jahren Führungserfahrung nimmt der gelernte Maschinenschlosser/Werkzeugbauer und HTL Absolvent seine neue Verantwortung in den Bereichen Produktion, Einkauf, Supply Chain, Lager und IT im Unternehmen ernst. Lösungsorientiertheit, Prozessfokus und zukunftsorientiertes Handeln stehen für Nowak hier ebenso im Vordergrund wie ein starker Mitarbeiterfokus.

Auch Chief Sales Officer Christian Spicker bringt mit 28 Jahren Karriere in einem Unternehmen eine langjährige und breitgefächerte Erfahrung mit: „RUBBLE MASTER ist ein Unternehmen mit klaren Werten, die sich sofort zeigen. Die Transparenz und Offenheit waren vom ersten Moment an spürbar.“ Für den HTL-Absolventen ist auch die Jugend ein Zukunftsthema: „Als innovativer und spannender Arbeitgeber für junge Leute wollen wir ein Bindeglied zu Ausbildungsstätten, Universitäten und Fachhochschulen werden.“ Christian Spicker verantwortet als ganzheitlich denkender Stratege die Bereiche Vertrieb, Marketing, After Sales und Parts.

Markus Gaggl, Chief Technology Officer, weiß mit seiner Leidenschaft für die Industrie, wie sich der Markt verändert und was verlangt wird. „Um die höchste Flexibilität für den Kunden zu erreichen, werden wir künftig die Konfigurierbarkeit der Produkte noch mehr in den Vordergrund stellen“, gibt Gaggl einen Einblick. Nach seinem Abschluss in Digital Business & Leadership war er bis 2018 leitender Produktmanager bei RUBBLE MASTER. Nach eineinhalb Jahren Umorientierung kehrt er nun in das Unternehmen zurück: „Es war als wäre ich nie weg gewesen – als ob man nach einer Weltreise zurück zur Familie kommt.“ Gaggl verantwortet die Bereiche Produktmanagement, Technik, Innovationsmanagement und Digital Service. Hier kommt ihm vor allem seine Umsetzungsstärke und sein Weitblick über zukünftige Marktbedürfnisse zu Gute.

Auch Julia Aschenwald, Head of Administration, zeigt sich von der RM Familie begeistert: „Trotz des großen Wachstums geht bei RUBBLE MASTER nie der Bezug zum Menschen verloren. Deshalb freue ich mich, Teil der RM Family zu sein.“ Neben ihrer Leidenschaft für Zahlen ist Loyalität gegenüber dem Unternehmen eine ihrer Prioritäten. Julia Aschenwald ist seit ihrem Abschluss an der FH Steyr nun bereits fünf Jahre als Head of Accounting im Unternehmen und nun für die gesamte Unternehmensadministration bei RM verantwortlich.

Produktionserweiterung in Linz
Mit dem neuen Managementteam legte das Linzer Technologieunternehmen den Grundstein für weiteres Wachstum. Ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen der Expansionsstrategie ist der Ausbau des Standorts in Linz-Pichling. Das kompetente Mitarbeiter-Team und die langjährigen Beziehungen zu Lieferanten und Netzwerkpartnern ergeben ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Linz. So bestätigt auch CFO Günther Weissenberger: „RM bekennt sich zum Standort Linz und wird in den nächsten Jahren den Standort gemäß dem entwickelten Masterplan Schritt für Schritt erweitern. Um dieses Wachstum weiter zu forcieren, haben wir uns dazu entschlossen, unser Führungsteam auszubauen, um gemeinsam die Unternehmensentwicklung weiterzuverfolgen.“

Mit Monatsbeginn startet für die neuen Lehrlinge bei RUBBLE MASTER ein erlebnisreiches Kapitel in ihrer Ausbildung. RUBBLE MASTER bietet ein Tätigkeitsfeld in einem dynamischen, global agierenden und nachhaltig denkenden Unternehmen. Potentielle Lehrlinge können aus einer Vielzahl von abwechslungsreichen und zukunftsorientierten Lehrstellen bei RM wählen. Geboten werden unter anderem die Lehrstellen Bürokaufmann/frau, Mechatroniker/in, Informatiker/in, Metalltechniker/in oder Land- und Baumaschinentechniker/in. Pro Jahr stellt RUBBLE MASTER zwischen drei und sieben neue Lehrlinge ein. Nicht nur der reguläre Lehrstart im August wird geboten, sondern auch Quereinsteiger sind immer herzlich willkommen. „Wir können als Mittelbetrieb auf jeden einzelnen Lehrling eingehen, um die individuellen Stärken gezielt zu fördern,“ weiß Regina Denkmayr, Lehrlingsausbildnerin im Unternehmen. Einer der neuen Lehrlinge ist Luka Birklbauer welcher eine Lehre zum Bürokaufmann absolviert. In einem kurzen Interview gibt er einen Einblick über seine ersten Tage im Unternehmen.

 

Interview mit Luka Birklbauer – Lehrling zum Bürokaufmann

 

Interviewer: Warum hast du dich für RUBBLE MASTER als Arbeitgeber entschieden?

Luka: Hauptsächlich wegen dem guten Lehrangebot. Ich denke auch, dass man bei RUBBLE MASTER gute Zukunftschancen hat, da es eine sehr große und auch erfolgreiche Firma ist.

Interviewer: Welche Lehrlingsausbilung absolvierst du?

Luka: Ich absolviere die Lehre zum Bürokaufmann.

Interviewer: Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Luka: Ich denke, dass man mit diesem Beruf gute Chancen für die Zukunft hat. Wenn man eine Ausbildung im Büro absolviert, kann man sich auch in vielen weiteren Bereichen fortbilden.

Interviewer: Wie findest du die Rotation die RUBBLE MASTER anbietet?

Luka: Dieses Angebot gefällt mir sehr gut. Man bekommt einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen und kann sich dann aussuchen, in welchen Bereich man gerne arbeiten möchte. Man ist danach einfach rundum informiert.

Interviewer: Auf was freust du dich am meisten?

Luka: Ich freue mich auf das Kennenlernen mit den neuen Kollegen und das neue Wissen das ich mit auf den Weg bekomme.

Interviewer: Was erwartest du?

Luka: Ich erwarte eine gute Ausbildung und viel neues Wissen.

Interviewer: Wie waren die ersten Tage bei RUBBLE MASTER?

Luka: Die letzten Tage haben sehr viel Spaß gemacht. Am ersten Tag waren wir auf einem Ausflug. Auch die letzten beiden Tage waren sehr interessant, da sind wir in die Arbeit eingeführt worden und ich war schon sehr produktiv.

 

Lehre mit Mehrwert

Um das Facettenreichtum des Unternehmens zu verstehen, wurde eine Rotation der Lehrberufe eingeführt. Durch diese Rotation können die Lehrlinge herausfinden, ob der angestrebte Beruf auch tatsächlich der richtige für sie ist. Jeder Lehrling durchläuft während seiner Lehrzeit alle Abteilungen und bekommt einen Eindruck von den unterschiedlichen Berufsfeldern des Unternehmens. Der Techniker bekommt so einen Einblick in den Büroalltag und Bürolehrlinge lernen in der Produktion wie ein Brecher entsteht. Zusätzlich zu dem individualisierten Lehrstellenangebot bietet RUBBLE MASTER auch Lehrlingsausflüge oder Auslandspraktika.

 

Vor Ende der Lehrzeit wird gemeinsam die Zukunft und berufliche Laufbahn mit den Lehrlingen geplant. Regina Denkmayr weiß: „Ungefähr 60% der abgeschlossenen Lehrlinge verbleiben im Unternehmen, der Hauptgrund für den Verbleib ist die langfristige Karriereplanung, die auch die Möglichkeit zum Umstieg bietet.“ Beispiele dafür gibt es einige wie zum Beispiel einen Lehrling der ursprünglich Betriebslogistiker gelernt hat und auch einige Jahre in diesem Beruf arbeitete. Klar war beim Zukunftsgespräch, dass er irgendwann ins Büro wechseln möchte. Vor einem halben Jahr wechselte er dann in den Einkauf und Regina Denkmayr ist überzeugt: „Das ist für das Unternehmen ein riesen Gewinn, wenn da im Einkauf eine Fachkraft ist, die den Ablauf versteht und einen Blick aufs große Ganze hat. Er ist ein super Beispiel dafür, wie wir nach einiger Zeit evaluieren, ob etwas anderes nicht doch besser passen würde.“

 

Das Erlangen von professionellem Wissen ist bei RUBBLE MASTER erst der Anfang und so können Lehrlinge weitaus mehr von ihrer neuen Lehrstelle erwarten. Regina Denkmayr bemerkt: „Wir vermitteln Hintergrundwissen über das Unternehmen und zwar aus allen Abteilungen, so werden auch die Zusammenhänge ersichtlich, die Netzwerkpartner kennengelernt und unsere Philosophie verstanden.“ Auch Sprachen, Kommunikations- oder Präsentationstrainings werden geboten. RUBBLE MASTER ist der Auffassung: „The sky is not the limit, it is just the beginning“ und weiß, dass mit harter Arbeit und guter Leistung alles erreichbar ist. Regina Denkmayr hebt hervor: „Bei uns zählen nicht nur Zertifikate oder Universitätsabschlüsse, sondern auch Wissen und Leistung.“

 

Girl Power

Das Unternehmen arbeitet stetig daran mehr Mädchen für eine technische Lehre zu begeistern. Regina Denkmayr betont: „Das gehört nach wie vor gefördert. Wir freuen uns besonders über weibliche Bewerber und haben extrem gute Erfahrungen gemacht. Es ist ein enormer Gewinn für eine Abteilung, wenn eine Frau dazu kommt. Firmen sind klug, wenn sie auf mehr Mädchen und Frauen bauen. Oft scheitert es jedoch an der grundlegenden Infrastruktur wie Umkleiden, die nicht vorhanden sind und Mädchen davon abhält einen technischen Beruf zu verfolgen.“ Regina Denkmayr erwähnt glücklich ein positives Beispiel eines Lehrmädchens: „Wir haben ein Lehrmädchen, das eigentlich eine Ausbildung zur Kindergartenpädagogin (BAfEP) absolviert hat und jetzt in einem technischen Beruf arbeitet. Sie ist extrem erfolgreich, gewinnt Auszeichnungen und ist den Burschen in keinster Weise unterlegen.“

 

Verschiedene Ausbildungsformate

Ungefähr die Hälfte aller RUBBLE MASTER Lehrlinge absolviert die Lehre mit Matura. RUBBLE MASTER unterstützt dieses Vorhaben, wo immer es geht, sei es bei dringend benötigtem Lernurlaub, um sich optimal auf Prüfungen vorzubereiten oder beim Abstimmen von Arbeitszeiten. Regina Denkmayr schmunzelt: „Die Lehre mit Matura fördern wir in jedem Fall. Nur das Lernen und, das Hinsitzen im Wifi das kann ich ihnen nicht abnehmen.“ Man lernt nie aus, diese Philosophie vertritt auch RUBBLE MASTER und bietet seinen MitarbeiterInnen daher ein stetiges Angebot zur Weiterbildung und Karriereentwicklung an. MitarbeiterInnen drücken oft noch einmal die Schulbank, um einen Universitätsabschluss zu erlangen oder ihren Meister zu absolvieren.

 

RUBBLE MASTER ist offen für Innovationen und so ist es seit kurzem möglich über die Duale Akademie der Wirtschaftskammer in den Berufen Mechatronik und Betriebslogistik bei RM einzusteigen. Dieses Ausbildungsformat ist speziell auf Maturanten ausgelegt und bietet diesen eine verkürzte Lehrzeit und einen raschen Berufseinstieg mit lukrativem Gehalt.

 

How to get started

Start für die Bewerbungsrunde ist jedes Jahr die Berufsmesse in Wels, heuer von 2. bis 5. Oktober. Danach kommen die ersten Bewerbungen ins Haus, wobei die meisten Bewerbungen im November und Dezember eintreten. Während dieser Zeit wird auch zu Gesprächen und Schnuppertagen eingeladen. Potentielle Lehrlinge sollten Team- und Kommunikationsfähigkeit, Engagement, Selbstständigkeit, Freundlichkeit und Interesse an Technik mitbringen. Regina Denkmayr weiß um das Potential aller Bewerber und möchte die Angst vor Bewerbungsgesprächen nehmen: „Mit technischen Lehrlingen wird ein lockeres Bewerbungsgespräch geführt, man fragt zum Beispiel, ob man schon einmal einen Autoreifen gewechselt hat. Im Bürobereich ist es ein „Hearing“. „Hearing“ klingt so abschreckend, aber das ist ein gleichzeitiges Bewerbungsgespräch mit mehreren Bewerber/innen, so an die 6-8 Personen. Regina Denkmayr freut sich jedes Jahr über die neuen Lehrlinge und alle potentielle Bewerber. Falls Sie dem „best team in the industry“ beitreten möchten, gibt Ihnen die Human Resources Abteilung gerne Auskunft zu den Lehrstellen.

Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes arbeiteten RUBBLE MASTER und das Institut für Integrated Quality Design (IQD) zusammen und präsentierten Anfang Juli die Ergebnisse im RM Headquarters. Als Teil der Johannes Kepler Universität Linz setzt das IQD als interdisziplinäres Forschungs- und Lehrinstitut seinen Schwerpunkt auf die Schnittstelle von Qualität, Innovation und Kreislaufwirtschaft. Innovation wird auch bei RUBBLE MASTER großgeschrieben und so war eine Zusammenarbeit mit dem Institut, unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Erik Hansen, ein Gewinn für beide Seiten. Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Circular Economy“ unter der Leitung von Frau MMag. Dr. Wiener, MBA konnten die Studierenden direkt bei RUBBLE MASTER ihre Forschung umsetzten.

Das IQD punktet auf Grund seiner hohen Standards. Studienübergreifend können Interessierte hier Kurse besuchen. Der interdisziplinäre Charakter wertet die Forschungsergebnisse auf, denn ein Problem von unterschiedlichen Fachrichtungen zu betrachten, bringt neuen Wind in die Ergebnisfindung. Rund 30 internationale Studierende konnten in diesem Rahmen bei RUBBLE MASTER forschen. Die Gruppen setzten sich sowohl aus Technik- als auch als Managementstudierenden zusammen. Die Teams aus gemischten Experten konnten in drei Challenges zu jeweils zwei Themen ihr Wissen beweisen und Zukunftsperspektiven skizzieren. Die Challenges umfassten die Themenbereiche „Smart Products“, „Product Service Systems“ sowie „Circular Products“.

Smart Products und Digitalisierung spielt schon heute eine wichtige Rolle bei RUBBLE MASTER. Mit RM GO! SMART Prinzip schafft RM bereits in seiner Branche einen entscheidenden Innovationsvorsprung. RM GO! SMART bietet die Grundlage um außerplanmäßige Stehzeiten zu vermeiden und Fehler mittels bereitgestellter Fehlercoderoutinen selbst zu beheben. Studierende am IQD entwickelten die Einsatzgebiete von Smart Products für das nächste Level und stellten sich die Frage, wie ein Mehrwert durch digitale Produkte im Servicebereich erzielt werden kann. Mit großem Interesse, Expertenbefragung durch Interviews und Motivation schafften es die Studierende hier weitere digitale Produkte zu skizzieren speziell im Bereich Remote sowie Predictive Maintenance als auch Education & Training.

Service stand auch bei der zweiten Challenge zum Thema „Product Service“ im Mittelpunkt. Die Zukunft bringt nicht nur eine technisch ausgereifte Maschine, sondern muss mit einem umfangreichen Servicepaket gekoppelt sein. Die Studierenden entwickelten ganzheitliche Konzepte rund um die Themen RM Academy, Renting Systems sowie Trouble Simulators bis hin zu einem „RM Führerschein“.

Die Forschungsgruppen rund um das Thema „Circular Products“ beschäftigen sich mit den spannenden Zukunftsfragen, welche Themen in der Kreislaufwirtschaft in der kommenden Zeit interessant werden. Zentral ist dabei, welche Anforderungen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten in der Kreislaufwirtschaft schlagend werden und mit welchen Materialien im Recycling in den kommenden Jahren vermehrt zu rechnen ist.

Die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen wie dem Institut for Integrated Quality Design ist bei RUBBLE MASTER hochgeschätzt. Davon ist auch Gründer und CEO Gerald Hanisch überzeugt. „Wir haben uns sehr über die umfangreichen und vielseitigen Präsentationen gefreut. Die interdisziplinäre Zusammensetzung bringt unterschiedliche Sichtweisen auf das gleiche Problem und somit können ganzheitliche, innovative Konzepte geschaffen werden“. Kooperationen mit Studierenden und Forschungseinrichtungen sind immer gerne gesehen und bringen frischen Wind in das Unternehmen. „Eine Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen kann verschiedene Formen haben und bringt großes Potential mit sich“, weiß Hanisch. „Ob im Rahmen eines Forschungsprojektes, als Abschlussarbeit in einer einschlägigen Fachschule oder im Rahmen einer Bachelor- oder Masterarbeit – RUBBLE MASTER ist für innovative Forschung in sämtlichen Bereichen offen und freut sich über interdisziplinäre Weiterentwicklung“, ist der Geschäftsführer überzeugt.

Beim heurigen Lieferantentag begrüßte RUBBLE MASTER erneut Lieferanten aus ganz Europa in Linz. Bei einem umfangreichen Programm hatten die Gäste die Möglichkeit Einblick in die zukünftigen Entwicklungen von RM zu bekommen, Erfahrungen auszutauschen sowie gemeinsame Prozesse zu optimieren. Gestartet wurde der sonnige Tag im RM Headquarters bei einer allgemeinen Begrüßung. Die anschließende Anfahrt in der RUBBLE MASTER Straßenbahn zum Linzer Kulturzentrum Ars Electronia Center erwies sich bereits als Highlight. Umweltfreundlich erreichte die Delegation das „Museum der Zukunft“ und konnte bei einer spannenden Führung Einblicke in die Technologien der kommenden Generation gewinnen.

Gestärkt mit einem oberösterreichischen, kulinarischen Klassiker – Leberkas Pepi – starteten die Experten den Nachmittag im RM Headquarters, welcher ganz im Zeichen von Innovation stand. In prägnanten Impulsvorträgen wurden die neuesten Entwicklungen von RUBBLE MASTER präsentiert. Mit über 80 Vertriebspartnern in 110 Ländern konnte RM 2018 seine Ziele erreichen, freut sich über einen starken MitarbeiterInnenzuwachs und blickt positiv auf die Entwicklungen 2019. RUBBLE MASTER setzte auch heuer bei der Bauma neue Maßstäbe im Hinblick auf Innovation mit dem RM GO! NEXT Prinzip und präsentierte dies und zukünftige Entwicklungen dem gespannten Publikum. Lieferanten sind Teil der RM Family und ein wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Umsetzung der Zukunftspläne.

Im Anschluss konnten sich Experten zu vier Gruppen zu den Themen „Top Challenges“; „Änderungswesen und Schnittstellen von Modulen mit dem Brecher“, „Electric & Automation“ sowie „Fachkräfte – der Arbeitgeber der Zukunft“ austauschen. Die Ergebnisse dieser Talks werden von allen Seiten – wie in den vergangen Jahren – für die Zukunft und die direkte Zusammenarbeit genutzt.

Der produktive Nachmittag endete mit einem entspannten RM Sommerfest. Ab 18:00 feierten RM Lieferanten, MitarbeiterInnen sowie Familie und Netzwerkpartner bei sommerlicher Abendstimmung. Die rund 250 Gäste erfreuten sich an Köstlichkeiten vom Grill und exotischen Cocktails. Für die kleinen Gäste gab es eine Mal-Ecke, eine Fußballecke sowie eine interaktive Hüpfburg, die bis in die späten Abendstunden voll ausgelastet war. Musikalisch wurde das Event von den „Southern Steel Riders“ begleitet, die das Publikum mit klassischem Rock `n Roll den ganzen Abend begeisterten.

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