Am Samstag, 13. April, geht es erstmals in diesem Jahr um Punkte für die Staatsmeisterschaft – und am Sonntag, 14. April 2019, wird zusätzlich zu den Zählern für die ÖM auch um solche für das FIA-Zone-Championat gefightet.
Höller rechnet sich für den „Double-Header“ gute Chancen aus und geht dementsprechend zuversichtlich in diesen: „Ich habe auf dem Slovakiaring gesehen, dass wir gut bei der Musik sind. Wenn alles passt, sollten wir in Melk schon um den Sieg mitfighten können“, gibt sich der Mühlviertler zuversichtlich.
Dies umso mehr, da ihm mit dem über den Winter völlig neu aufgebauten RUBBLE MASTER Ford Fiesta nun auch wieder eine „scharfe“ Waffe zur Verfügung steht. „Das Auto geht sehr gut und ist vor allem in Sachen Fahrwerk eine Wucht. Dadurch fällt auch die gegenüber der Konkurrenz aus Tschechien und Ungarn nach wie vor etwas geringere Motorleistung nicht so sehr ins Gewicht“, sagt Höller.
In Melk kann sich der Oberösterreicher zudem auf den berühmten „12. Mann“ verlassen: Die Rennen vor den Toren der berühmten Stifts-Basilika sind für ihn traditionell so etwas wie ein „Heimspiel“, zu dem immer besonders viele Fans aus der Heimat kommen.
Bernhard Haudum
Presseservice/10.4.2019